• Seine Weltreise auf der Suche nach dem Glücklichsein nach Krebsdiagnose führte zu einer Wunderheilung

    Bild„Wenn ich sterben muss, dann glücklich.“ Ein Doku-Roman durch Deutschland – Tibet – Kamerun und zurück. Eine wahre Hintergrundgeschichte
    Es ist möglich dein Schicksal
    zu ändern, wenn du dein
    Leben veränderst.
    Dieser Doku-Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht, nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise – nicht nur über die Kontinente der Welt, sondern auch über den eigenen Horizont der Möglichkeiten und des Glaubens hinaus.
    Diagnose: Prostata-, Darm- und Harnblasenkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Lebenszeit: höchstens noch ein Jahr, darüber sind alle Experten sich einig.
    Der Rechtsanwalt Johnny Mackebrandt, der bis dahin nur an rationale Dinge, nur an wissenschaftlich bewiesene Theorien, nur an die Schulmedizin glaubte, entschied sich überraschenderweise für einen außergewöhnlichen Weg, weit entfernt von der Schulmedizin: den Weg der Spiritualität.
    Er lehnt die vorgeschlagene Krebstherapie seiner Ärzte ab, die ihm seiner Meinung nach nur mehr Leiden zufügen und doch letztendlich seinen Tod innerhalb von einem Jahr nicht verhindern würde.
    Seinen einzigen Wunsch teilt er seinem Arzt mit. „Wenn ich sowieso sterben muss, möchte ich für mein Karma, für das neue Leben nach dem Tod, glücklich sterben.“
    Wie wird aber ein Mensch wie er glücklich? Wo findet er das Glücklichsein? Und wie programmiert er es in sich, wenn er es gefunden hat?
    Die Suche nach Antworten auf diese Fragen lässt ihn sich mit noch tieferen Fragen befassen: nach dem Sinn seines Lebens auf der Erde, nach seiner Aufgabe auf dieser Welt. Wichtige Fragen, die er beantworten muss, um endlich glücklich zu sein.
    Für ihn beginnt eine bewegende Reise voller Erkenntnisse und Erfahrungen, die ihn zu einem neuen Menschen machen. Was mit der einfachen Frage „Wie werde ich glücklich und was ist Glücklichsein überhaupt?“ beginnt, entwickelt sich zu einer beinahe fanatischen Suche nach Antworten, die seine herkömmlichen, westlichen Definitionen des Glücks auf den Kopf stellt. Eine Auseinandersetzung mit seiner Kindheit, seiner Familie und seiner Karriere ist unvermeidbar und mit einem Mal empfindet Johnny sein Konsumleben, seinen Reichtum und seinen Ruhm als ekelhaft und er ahnt, dass er seine verbitterte Einstellung zurücklassen muss, um glücklich zu sein.
    Johnny realisiert, dass Glück überall auf der Welt anders definiert wird und seine Augen öffnen sich für die vielen Traditionen und Weltanschauungen anderer Kontinente. Eine deutsche Psychologin bringt ihn dazu, sich von seinem Hass und seinen Vorurteilen befreien zu wollen. Seine neuen, positiven Gedanken zeigen ihm den Weg zu einem christlichen Priester, der ihm dabei hilft seinen Glauben zu finden. Die Reise geht anschließend nach Tibet, wo er lernt, dankbar zu sein und zuzuhören.
    Auf der Suche nach dem Glücklichsein landet er an immer anderen Orten der Welt, an denen er unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Denkweisen, Wahrheiten, unterschiedlichem Wissen und unterschiedlicher Spiritualität trifft, die ihm helfen sollen, endlich glücklich zu sein. So trifft er eine Psychologin, einen Priester, einen Lama, in Afrika einen afrikanischen Naturwissensleher, (den Europäer fälschlicherweise Voodoo-Priester nennen). In Kamerun lässt er seine Altlasten zurück, lernt Demut und genießt das Leben. Dort wird ihm gesagt:
    „Das Glück versteckt sich immer da, wo du bist, du brauchst nicht woanders zu suchen.“
    und schließlich landet er bei einem Obdachlosen. Am Flughafen Frankfurt.
    Die Arbeit an seiner Seele ist ihm nun wichtiger als die Medikamente, und die Suche nach dem Glücklichsein lässt die schlimme Krankheit in Vergessenheit geraten.
    Wird er das Glücklichsein finden? Die Antwort darauf, ob und wie er glücklich sein wird, kommt auf eine überraschende Art und Weise, die er sich niemals vorgestellt hatte.
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    Wird ihm diese Arbeit an seiner Seele, an seinem tiefen „Ich“ helfen, den Krebs zu besiegen? Seine Lebensdauer zu verlängern? Oder wird sie gar die Krankheit verschlimmern? Hätte er doch Medikamente nehmen müssen? Was heilt den Menschen wirklich? Die Medikamente oder die Spiritualität? Ein Arzt oder eine gesunde, reine Seele?
    Ein spannender, abenteuerlicher Roman mit vielen Erkenntnissen für die eigene Entwicklung und Erforschung des „Ich“, die Erforschung davon, was einem im Leben wirklich wichtig ist, für welches Ziel man wirklich im Leben kämpfen sollte und wo man das echte, bleibende Glück finden kann, weit weg vom Konsum-Glück.
    „Alles, was du brauchst, um glücklich zu sein, ist kostenlos und nicht umsonst.“
    Finde mit diesem Buch den
    Sinn des Lebens und hilf dir selbst, denn ohne das Glücklichsein
    ist alles sinnlos.

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    indayi edition
    Herr Guy Dantse
    Roßdörfer Str. 26
    64287 Darmstadt
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    indayi edition wurde von Dantse Dantse 2015 in Darmstadt gegründet und ist somit der erste Verlag eines Migranten aus Afrika in Deutschland. Dantse kommt ursprünglich aus Kamerun und lebt seit über 25 Jahren in Deutschland, wo er auch studiert hat. Bücherschreiben ist schon lange seine Leidenschaft und mit der Zahl der veröffentlichten Bücher stieg der Wunsch nach einem eigenen Verlag, um seinem Stil und seiner unkonventionellen Art treu bleiben und unabhängig von Verlagsvorgaben und -regeln schreiben und veröffentlichen zu können.
    Das Besondere an Dantse ist, dass er als Autor mit afrikanischen Wurzeln auf Deutsch und nicht auf Französisch schreibt. Dadurch trägt indayi edition zur Verständigung zwischen den Kulturen bei. Wir fördern die Integration und motivieren Autoren aus anderen Kulturen, auf Deutsch zu schreiben und sich mit der „Goethesprache“ zu identifizieren.
    Viele unbekannte und unkonventionelle Autoren – und ganz besonders Menschen mit Migrationshintergrund – haben es schwer, bei den großen, etablierten Verlagen unterzukommen und ihnen möchten wir mit unserem kleinen, bunten, außergewöhnlichen Verlag die Möglichkeit geben, ihre Erfahrungen, Ideen, Erlebnisse und Träume mit anderen zu teilen.

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    Loslassen:Glücksegen hat kurzen Weg.

    veröffentlicht am 14. Juni 2021 in der Rubrik Presse - News
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