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Die geopolitische Lage bleibt weiter alles andere als entspannt. Gold könnte im Preis wieder steigen.
Nichts ist derzeit wichtiger für die Rohstoffpreise und im Speziellen für Gold als der Russland-Ukraine-Krieg. Die Zinsanhebung durch die Fed konnte die positive Goldstimmung nicht wirklich abwürgen. Viele aus dem Goldsektor sind daher der Ansicht, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass die Fed die Zinsen in diesem Jahr noch sechsmal anhebt. Denn dies könnte einen wirtschaftlichen Aufschwung zu sehr abbremsen. Gerade durch die Angst vor einer länger ansteigenden Inflation rückt Gold als längerfristige Anlage wieder verstärkt in den Fokus der Anleger. Eine gewisse Volatilität beim Preis des Edelmetalls ist einzurechnen.
Der massive Anstieg der Energie- und Lebensmittelpreise zeigt eine Gesamtinflation auf, die nicht so einfach bekämpft werden kann. Die Fed will die Inflation unter Kontrolle halten und vermutlich gleichzeitig niedrigere Rohstoffpreise. Aber die Versprechen der Fed werden wohl nicht schnell genug restriktiv wirken, um die Inflation zu bekämpfen. Aus charttechnischer Sicht liegt der erste große Widerstand des Goldpreises bei zirka 1.980 US-Dollar je Feinunze. Steigt der Preis des edlen Metalls über 1.950 US-Dollar, könnte es weiter in Richtung 2.000 US-Dollar je Unze gehen. Und sollte es zu einer längeren Stagflation kommen, ähnlich wie in den 1970er Jahren, dann könnte Gold langfristig deutlich höher steigen als jetzt. Daher sollte ein Portfolio verschiedene Werte enthalten, aber auch Goldunternehmen wie beispielsweise Tarachi Gold oder Revival Gold.
Tarachi Gold – https://www.youtube.com/watch?v=IRnRAFCd8WI – arbeitet am aussichtsreichen Tarachi-Projekt im Sierra Madre Goldgürtel und an einem Projekt in Durango, welches 2021 erworben wurde und welches nächstes Jahr in Produktion gehen soll.
Revival Gold – https://www.youtube.com/watch?v=adyprQlTlwg – arbeitet am Beartrack-Arnett-Projekt in Idaho. Dieses Projekt war früher eine produzierende Liegenschaft und erscheint äußerst aussichtsreich.
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Krieg in der Ukraine als Preistreiber beim Gold
veröffentlicht am 21. März 2022 in der Rubrik Presse - News
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Krieg in der Ukraine als Preistreiber beim Gold
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