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Ein modernes Heizsystem hilft dabei, Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen. Ebenso wichtig sind neue Fenster: Dann kann keine Wärme durch Ritzen entweichen. Das erhöht auch den Wohnkomfort.
Die Energiekosten machen für viele Privathaushalte, aber vor allem für Unternehmen mittlerweile einen spürbaren Anteil an den Gesamtkosten aus – Tendenz steigend. Lagen die Ausgaben eines Privathaushaltes für Energie (ohne Kraftstoff) im Jahr 2000 in Deutschland noch bei knapp über 1000 Euro, waren es 2015 bereits fast 1700 Euro. Daher kommt der Frage, wie sich Energie bestmöglich und effizient einsparen lässt, große Bedeutung zu. Seit 2007 hat sich allein der Preis für eine Kilowattstunde Strom um zehn Cent erhöht – das bedeutet einen Anstieg von 50 Prozent. Ähnlich sieht es bei den Gaspreisen aus. Beobachter erwarten einen Preis von 6,9 Cent pro Kilowattstunde, das sind 0,8 Cent mehr als 2011.
„Aber Immobilienbesitzer haben die Zukunft in der Energieversorgung selbst in der Hand. Allein mit einer Modernisierung der Heizanlage können im Durchschnitt bis zu 50 Prozent eingespart werden. Aber das ist nur die eine Seite. Denn es gibt auch weitere Maßnahmen, die die Energieeffizienz maßgeblich erhöhen und in Kombination beispielsweise mit einer modernen Heizung für einen echten Sprung bei Komfort und Einsparmöglichkeiten sorgen“, sagt Stephan Knaut. Der Tischlermeister führt gemeinsam mit seiner Frau Meike das Unternehmen Fenster Knaut (www.fenster-knaut.de) in Geilenkirchen seit mittlerweile 15 Jahren und ist in der ganzen Region gefragter Partner von Architekten, Bauherren, Bauunternehmen und mehr für alle Fragestellungen rund um hochwertige Fenster und Türen.
Die Beratung bei Energieeffizienzmaßnahmen ist ein wichtiger Punkt der unternehmerischen Tätigkeit. „Die Menschen haben den Bedarf, im Bestand Energie einzusparen und stoßen dabei beinahe zwangsläufig auf ihre Fensterelemente. Wenn diese nicht auf dem neuesten Stand sind, pfeift es durch die Ritzen, es ist zugig und kalt, und viel Energie kann durch die Fenster entweichen. Der Vorteil: Um das festzustellen, bedarf es keiner allzu großen Prüfungen. Es genügt, einfach die Hand vorzuhalten, um einen kontinuierlichen Luftzug zu spüren.“ Sei das der Fall, sollte zügig mit einem Fachbetrieb besprochen werden, wie eine Modernisierung ablaufen könne, betont Stephan Knaut.
Denn: „Ein modernes Dämmkonzept fürs Gebäude kommt also nicht ohne die Fenstermodernisierung aus. Gerade in alten Häusern können Einsparungen bei der Energie die Investition in neue Fenster über die Jahre hinweg ausgleichen. Und durch das Mehr an Sicherheit erbringt die Fenstermodernisierung einen zusätzlichen Mehrwert. Wer also vor hat, seine Immobilie zu erneuern, sollte den Fenstern besonderes Augenmerk widmen. Zumal dies auch den Wohnkomfort erheblich erhöht.“
Vor allem weist Stephan Knaut darauf hin, dass andere Maßnahmen erst durch den Einbau neuer Fenster wirklich ihre volle Kraft entfalten können. „Die neue Heizung ist vielleicht sehr effizient und heizt mit natürlichen Brennstoffen. Aber wenn diese Wärme sich in Luft auflöst, weil die Fenster nicht im Haus halten können, verpuffen die Effekte.“ Fachbetriebe arbeiten in enger Abstimmung mit Eigentümern und/oder Architekten und erstellen einen genauen Modernisierungsplan, der sich an den Rahmenbedingungen, den Wünschen des Eigentümers und den finanziellen Möglichkeiten orientiert. Ist die Fenstermodernisierung ein Teil einer größeren Baumaßnahme, werden die Aktivitäten bestmöglich aufeinander abgestimmt werden.
Der Staat fördert solche energieeffizienten Umbauten übrigens. Über das Programm „Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss“ vergibt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bis zu 30.000 Euro Zuschuss für private Eigentümer, die sanieren oder energetisch sanierten Wohnraum kaufen. Das Programm ist flexibel kombinierbar mit anderen Fördermitteln. „Wir beraten unsere Kunden dabei, das richtige Programm zu fördern und den Antrag erfolgreich zu stellen. Das gehört zu unserer Arbeit als Handwerksfachbetrieb.“
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Fenster Knaut GmbH
Frau Meike Knaut
An Fürthenrode 57
52511 Geilenkirchen
Deutschlandfon ..: 02451 4845236
web ..: http://www.fenster-knaut.de
email : info@fenster-knaut.deÜber Fenster Knaut GmbH
Die Fenster Knaut GmbH aus Geilenkirchen ist führender Ansprechpartner für individuelle und hochwertige Türen und Fenster im gesamten Kreis Heinsberg und dem Raum Aachen. Gegründet vor 15 Jahren, wird der Meisterbetrieb Fenster Knaut heute von Meike und Stephan Knaut geführt. Im Fokus steht die fachgerechte Montage von Fenstern und Türen, die die Voraussetzung für einwandfreies und dauerhaftes Funktionen und eine lange Haltbarkeit ist. Fenster Knaut arbeitet federführend mit den renommierten Unternehmen Internorm, Topic, Kneer Süd und Roma zusammen und steht auf diese Weise für alle Fragestellungen von privaten und gewerblichen Kunden rund um Fenster, Türen, Rollladen und Raffstore zur Verfügung und kann die richtigen Antworten geben. Fenster Knaut ist einer der wenigen „First Windows Partner“ von Internorm, das als Trendsetter der Fenster- und Türenbranche in ganz Europa gilt. Meike und Stephan Knaut und ihr fachkundiges Team beraten Kunden bei Neubauprojekten und Altbaumodernisierungen sowie bei Pflege und Wartung der eigenen Produkte und sorgen so dafür, dass Eigentümer und Bewohner an den eingebauten Produkten größtmögliche Freude haben. Im eigenen Show Room in Geilenkirchen erhalten Kunden in angenehmer Atmosphäre einen Überblick über die Produkte und können sich direkt vor Ort von den Fachleuten beraten lassen. Weitere Informationen unter www.fenster-knaut.de
Pressekontakt:
Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbachfon ..: 01705200599
web ..: http://www.pp-text.de
email : info@pp-text.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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„Immobilienbesitzer haben die Zukunft in der Energieversorgung selbst in der Hand“
veröffentlicht am 4. Juli 2019 in der Rubrik Presse - News
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