• Überall hört und liest man heutzutage: Wir haben einen gemeinsamen Feind. Die Wahheit ist: Wir haben einen gemeinsamen Freund!

    BildIn dieser Welt ist vieles verdreht, steht vieles auf dem Kopf. Das wissen wir schon lange. Wenn wir also wissen wollen, was ist, können wir das Bild nur umdrehen. Machen wir das doch mal mit der so genannten Coronakrise und der Berichterstattung der Leitmedien. Ein Kernsatz heute ist: Wir haben einen gemeinsamen Feind. Die Berichterstattung diesbezüglich auf die Beine gestellt, könnte sich vielleicht wie folgt anhören:

    Unsere Zeit bietet für uns alle eine gigantische Entwicklungschance. Wir alle haben einen gemeinsamen, wunderbaren Freund in uns, es ist Gott, das ewige Bewusstsein. Dieses ewige Bewusstsein ist immer und überall und in jedem da, der ihm die Herzenstüre öffnet. Dieses Bewusstsein ist die Quelle des Lebens selbst. Wann immer wir diese Quelle ehrlich und demütig um Hilfe bitten, hilft sie uns und bringt uns zur Besinnung. Sie weist uns den Licht- und Erkenntnisweg heim in die Leichtigkeit des ewigen Seins, die unsere wahre Heimat ist. Sie macht uns weit und frei und erlöst uns durch Erkenntnis und über das Gewahrsein von unseren negativen Gedanken und Vorstellungen und erfüllt uns mit Freude und Liebe.

    Diese Freude und diese Liebe sind hoch ansteckend, ohne aber den freien Willen zu missachten. Das Erkenntnislicht ist so erlösend, befreiend und glücklich machend, dass ihm immer mehr Menschen die Türe öffnen und sich von Herzen gerne anstecken, gleich befreien lassen. Jeden Tag sind es mehr, die erwachen und freier werden. Je mehr erwachen, umso schneller läuft der Erweckungsprozess und desto mehr Menschen öffnen ihre Herzenspforte, um sich vom Bewusstsein befreien zu lassen. Alle wollen auch so frei sein und werden, wie es schon viele sind und immer mehr werden…

    Die Liebe und Freude erfüllt mehr und mehr die ganze Erde. Nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere, die Pflanzen, die Mineralien atmen auf und lassen sich von der wachsenden Wärme und Freude erfüllen.

    Wie wäre es, wenn wir gutwilligen Menschen das – oder selbst Geschriebenes und Formuliertes – immer mal wieder lesen und uns vom Bewusstsein führen lassen? Allerdings ganz im Sinne von: Dein Wille geschehe! Unser eigenwilliges Wollen und somit unser Ego sollten wir loslassen.

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    Herr Rolf Börlin
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    Wir haben einen gemeinsamen Freund

    veröffentlicht am 10. April 2020 in der Rubrik Presse - News
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