• Vitamin D Mangel kann besonders in den kalten und trüben Wintermonaten die Ursache für ein schwaches Immunsystem, Erschöpfung und eine schlechte Stimmung oder sogar Depressionen sein.

    BildViele Menschen fühlen sich besonders in der kalten Jahreszeit oft müde, schlapp und energielos. Sie sind oft krank, nehmen jede mögliche Erkältung mit und haben schlechte Stimmung bis hin zu schweren Depressionen. Oft wird die mögliche Ursache übersehen, dass es am Vitamin D Mangel liegen könnte. Wichtig ist es natürlich, dass die Betroffenen Ihren Vitamin D Spiegel überprüfen lassen. Denn die Vitamin D Einnahme kann nur dann zu einer Besserung des Befindens herbeiführen, wenn auch ein entsprechender Vitamin D Mangel vorliegt.

    Zum größten Teil wird das Sonnenvitamin – Vitamin D vom Körper selbst produziert. Das geschieht durch regelmäßige Sonnenbestrahlung der Haut. Durch die Ernährung kann der tägliche Bedarf leider nicht sichergestellt werden. Nur wenige Lebensmittel enthalten das Vitamin D. Den meisten Gehalt an Vitamin D haben fette Seefische, wie Lachs oder Hering. Deutlich geringere Mengen an Vitamin D liefern Leber, Eigelb und Pilze, wie zum Beispiel Pfifferlinge und Champignons.

    Tageslichtlampen oder das Solarium sind nach aktuellem Kenntnisstand kein Ersatz für das Sonnenlicht und können bei der Produktion des Sonnenvitamins nur bedingt helfen. Zur Vitamin D Prophylaxe sind sie leider nicht geeignet.

    Woher kommt nun der Vitamin D Mangel?
    Damit der Vitamin D Bedarf ausreichend gedeckt werden kann, muss die Haut regelmäßig mit dem Sonnenlicht bestrahlt werden. In Deutschland reicht die UV-Stärke des Sonnenlichts von Oktober bis April leider nicht aus, um eine angemessene Menge an Vitamin D zu bilden und zu speichern. Darüber hinaus halten sich die meisten Menschen in der kalten Jahreszeit meistens in den geschlossenen Innenräumen auf und haben nur wenig direkten Kontakt mit Sonnenlicht.

    Welche Beschwerden können auf einen Vitamin D Mangel hindeuten?
    + Verkrampfung, Zucken, Zittern der Muskulatur
    + Kraftlosigkeit, Energieverlust, dauernde Erschöpfung
    + Schlafstörung, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Koordinationsstörungen
    + Kältegefühl an Händen und Füßen, Kreislauf- und Durchblutungsstörungen
    + Osteoporose und Osteomalazie
    + geringes Wohlbefinden

    Wenn ein oder mehrere der oben genannten Symptome auftreten, kann der Verdacht auf einen Vitamin D Mangel bestehen.

    Für wenn ist die Prüfung des Vitamin D Mangels besonders empfehlenswert?
    + Menschen mit den oben genannten Symptomen
    + Immungeschwächten Personen
    + Schwangeren Frauen besonders in den Wintermonaten
    + Leistungssportlern
    + Ältere Menschen vor allem Menschen über 70 Jahre

    Wie kann der Vitamin D Wert ermittelt werden?
    Der Vitamin D Spiegel kann durch ein spezialisiertes Labor bestimmt werden. Dafür wird dem Patienten aus der Vene Blut entnommen und in das Fachlabor geschickt. Bei einem festgestellten Mangel wird vom Therapeuten die erforderliche Anfangsdosis und die Erhaltungsdosis ermittelt. Dazu werden der festgestellte Laborwert, das Gewicht des Patienten und weitere relevante Parameter für die Berechnung herangezogen.

    Die Kosten für die Bestimmung des Vitamin D Wertes werden von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen und müssen vom Patienten selbst getragen werden.

    Bei einem Verdacht auf Vitamin D Mangel ist es zu empfehlen sich an einen spezialisierten Arzt oder Heilpraktiker zu wenden.

    Welche Vitamin D Werte sind optimal und welche müssen therapiert werden?
    Optimal sind Werte zwischen 50 und 80 ng/ml.
    Werte unter 30 ng/ml sollten therapiert werden.

    Wie kann nun der Vitamin D Spiegel verbessert und wieder aufgebaut werden?
    Bei Vitamin D Mangelerkrankungen ist die Behandlung mit Vitamin D Präparaten die schnellste und wirksamste Therapiemöglichkeit. Dazu gehören Vitamin D3 Öle als Tropfen, Kapseln und Tabletten. Beim schweren Mangel bekommt der Patient ein hochdosiertes Vitamin D verschrieben. Die Einnahmedauer und die Dosis werden nach der wiederholten Vitamin D Laborprüfung angepasst. Um einen optimalen Vitamin D Wert aufrechtzuerhalten ist eine dauerhafte Einnahme empfehlenswert.

    Eine weitere und natürliche Behandlungsmethode ist z.B. in den trüben Wintermonaten warme Länder aufzusuchen um das Sonnenvitamin ausreichend zu tanken.

    Chronische Krankheiten als Symptome von Vitamin D Mangel
    Bleibt ein Vitamin D Mangel über Jahre hinweg bestehen, können sich infolgedessen chronische Krankheiten, wie z.B. chronische Müdigkeit, Erschöpfung und Schlafstörungen entwickeln. Es gibt für diese Erkrankungen viele Ursachen, eine davon ist der Mangel an Vitamin D. Fehlendes Sonnenlicht, hohe Belastung und viel Stress im Job, Mangel an Freizeit, Ruhe und Erholung, fortgeschrittenes Alter und das Rauchen beeinflussen sich gegenseitig und können zur weiteren chronischen Erkrankungen führen.

    Natürlich gehört auch neben der notwendigen Vitamin D Einnahme eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, ausreichender Trinkmenge, Sport, tägliche Bewegung an der frischen Luft zum gesunden Lebensstiel dazu!

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    HEILVITA Naturheilpraxis, Nina Eirich Heilpraktikerin
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    Über HEILVITA Naturheilpraxis:
    Nina Eirich Heilpraktikerin und Therapeutin in Weinheim befasst sich bereits seit mehreren Jahren mit dem Thema Energieaufbau in den Zellen, Verbesserung des Stoffwechsels und Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte. Ihr Spezialgebiet ist Mitochondrientherapie, intravenöse Sauerstofftherapie und Infusionstherapie.

    Weitere Informationen über die Praxis für Naturheilkunde finden Sie auf der Homepage unter www.heilvita.de

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    Vitamin D Mangel beachten – nicht nur in den Wintermonaten

    veröffentlicht am 6. Februar 2019 in der Rubrik Presse - News
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