• Berlin / Teltow / Leipzig – 23. Juni 2020 – Die CO.DON AG verzeichnete über den Verlauf der letzten Wochen einen langsam aber kontinuierlich steigenden Auftragseingang parallel zur schrittweisen Wiederaufnahme des regulären Betriebs der Krankenhäuser.

    Im Zusammenhang mit der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus wurden seit Mitte März in allen Unternehmensbereichen Maßnahmen ergriffen, die zum einen die Belegschaft bestmöglich vor Ansteckung schützen und zum anderen durch agiles Rohstoff- und Vorratsmanagement die Produktionskontinuität sicherstellen. Ende März wurde für die Belegschaft der deutschen Konzernmutter Kurzarbeit eingeführt, da es wegen der Covid-19 begründeten Kontaktbeschränkungen und aufgrund der Aufforderung der Bundesregierung an die Krankenhäuser, bis auf Weiteres keine elektiven Operationen zu planen, zu signifikanten Auftragsrückgängen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kam.

    Die CO.DON AG wird aufgrund der positiven Entwicklung die Reisebeschränkungen zwischen den Standorten lockern und zum Juli 2020 zu den vertraglich vereinbarten Arbeitszeitmodellen zurückzukehren.

    Tilmann Bur, Vorstand der CO.DON AG: „Wir sind erleichtert und freuen uns, dass eine vorsichtige Wiederaufnahme des Arbeitsalltags nun möglich ist. Gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern sind wir zuversichtlich, wie erwartet zeitnah an das gute erste Quartalsergebnis des laufenden Geschäftsjahres anzuknüpfen. Diese schrittweise Wiederkehr in das Tagesgeschäft geht für unser Vertriebsteam, aber auch für alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer CO.DON selbstverständlich mit der Umsetzung von Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen einher, die unerlässlich sind.“

    Die CO.DON AG entwickelt, produziert und vertreibt körpereigene Zelltherapien zur minimalinvasiven Reparatur von Knorpeldefekten. Das angebotene Arzneimittel ist ein Zelltherapieprodukt zur minimalinvasiven Behandlung von Knorpelschäden am Kniegelenk mit ausschließlich körpereigenen Knorpelzellen. Die von CO.DON angebotene Methode wird in Deutschland derzeit in über 200 Kliniken angewandt und wurde bereits bei über 15.000 Patienten eingesetzt. Im Juli 2017 erhielt CO.DON die EU-weite Zulassung für dieses Arzneimittel. Am Standort Leipzig errichtete CO.DON eine der größten und modernsten Anlagen für die Produktion von humanen Zellen im industriellen Maßstab für Eigen- und Auftragsproduktion. Die Aktien der CO.DON AG sind an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE000A1K0227). Vorstand der Gesellschaft: Tilmann Bur.

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    CO.DON AG: schrittweise Rückkehr zum Normalbetrieb

    veröffentlicht am 23. Juni 2020 in der Rubrik Presse - News
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