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Preisvergleichsportal billiger.de empfiehlt Tarifvergleich
Ein Großteil der Bevölkerung arbeitet aufgrund der Corona-Pandemie mittlerweile seit einem Jahr im Homeoffice. Das macht sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Der PC, der Laptop oder das Notebook sind den ganzen Tag in Dauerbetrieb. Auch Drucker und Scanner sind ständig im Einsatz. Das sind nur die täglichen Arbeitsgeräte. Hinzu kommt der Stromverbrauch von Unterhaltungselektronik, wie Xbox oder PlayStation, Streaming-Dienste und Fernseher, die aufgrund der Kontaktbeschränkungen vermehrt genutzt werden. Darauf macht das Preisvergleichsportal billiger.de aufmerksam. Nach Angaben der Verbraucherzentrale macht die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mit 28 Prozent fast ein Drittel des Stromverbrauchs eines Haushalts aus. „Um die Haushaltskasse in diesen ohnehin schon schwierigen Zeiten nicht unnötig zu belasten, lohnt sich ein Stromtarifvergleich. Viele Haushalte haben immer noch einen ungünstigen Tarif oder stecken sogar noch in der Grundversorgung. Ein Tarifvergleich zeigt auf, wie hoch das Sparpotenzial ist“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Das ist ein einfacher Weg, die Mehrkosten durch das Homeoffice wieder auszugleichen“, ergänzt Vergleichsexperte Gans.
Auch Kosten für Heizung, Wasserverbrauch und Haushaltsgeräte sind durch Homeoffice gestiegen
Neben dem Stromverbrauch für Arbeitsgeräte im Homeoffice und Unterhaltungselektronik sind auch die Kosten für die Heizung, der Wasserverbrauch sowie der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten gestiegen. Sind die Kinder üblicherweise tagsüber im Kindergarten oder in der Schule und die Eltern im Büro, ist die benötigte Raumtemperatur niedriger als zu Zeiten des Homeoffice und -schooling, in denen alle ganztägig zu Hause sind. Trinkt man normalerweise seinen Kaffee oder Tee im Büro und isst dort beispielsweise in der Kantine zu Mittag, wird nun der Kaffee zu Hause zubereitet – genauso wie die mittägliche Mahlzeit auf dem eignen Herd gekocht wird. Mit der Folge, dass sowohl der Wasserverbrauch als auch der Stromverbrauch für die Haushaltsgeräte steigt. Wie das Verbraucherportal Verivox berechnet hat, kann der erhöhte Energieverbrauch – je nach Einsatz und Ausstattung – mit 150 Euro jährlich mehr zu Buche schlagen. „Stromtarife über einen Tarif-vergleich wie den unseren zu vergleichen, lohnt sich immer und ist völlig unkompliziert und schnell erledigt“, empfiehlt Gans von billiger.de.
Weitere Informationen unter: https://www.billiger.de/
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Frau Sheva Khorassani
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email : presse@solute.deÜber die solute GmbH:
Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.
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Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich
veröffentlicht am 29. April 2021 in der Rubrik Presse - News
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Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich
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